Informationen A-Z

A

Ansprechperson

Erste Ansprechperson ist immer die Klassenlehrperson Ihres Kindes. Wenn Sie weiterführende Anliegen haben, wenden Sie sich an die zuständige Schulleitung – oder, für allgemeine Informationen – an die Schulverwaltung.

Alle Mitarbeitenden der Schule Rüti sind per E-Mail erreichbar: vorname.name@schule-rueti.ch
Alle Mitarbeitenden der Schulverwaltung sind per E-Mail erreichbar: vorname.name@rueti.ch

Aufgabenhilfe

Alle Informationen und Angaben zur Aufgabenhilfe finden Sie unter den folgenden Links:

Primarschule /angebote/aufgabenbetreuung.html/106/l/de 

Sekundarschule /angebote/betreuung/tagesstruktur-sekundarschule.html/368/l/de

B

Besuchstage

Die Besuchstage geben Eltern und Erziehungsberechtigten die Gelegenheit, ihr Kind während des üblichen Schulunterrichts zu besuchen.

D

Deutsch als Zweitsprache (DaZ)

Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, werden von speziell ausgebildeten Lehrpersonen mit Zusatzlektionen in Hochdeutsch unterstützt.

Weitere Informationen

E

Elternmitwirkung

Die Mitwirkung der Eltern an der Schule ist erwünscht. Dies ermöglicht einen konstruktiven Gedankenaustausch zwischen Eltern und Schule. Eltern sollen im Schulumfeld ihrer Kinder mitarbeiten, mitreden und mitbestimmen können. Das Ziel dieser Elternmitwirkung ist eine sinnvolle und gewinnbringende Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zum Wohl der Kinder.

Elternrat Primarschule

Elternrat Sekundarschule

F

Ferienplan

Hier finden Sie den Ferienplan:

Ferienplan

I

Integrative Förderung (IF)

Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen werden weitgehend integrativ, d.h. im Regelklassenverband, ergänzend von schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen gefördert. Diese Förderung erfolgt im Teamteaching, in Fördergruppen oder einzeln. Besondere pädagogische Bedürfnisse können im Zusammenhang mit spezifischen Schwächen, schwierigem Verhalten, aber auch mit Stärken und Begabungen stehen. Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen unterstützen und beraten die Klassenlehrpersonen bei der Unterrichtsplanung und –durchführung und im Umgang mit der spezifischen Problematik der Schülerin / des Schülers. Die Zuweisung erfolgt im Rahmen des schulischen Standortgesprächs. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website des Volksschulamtes.

J

Jokertage

Gemäss Artikel 30 der Volksschulverordnung können Schülerinnen und Schüler der Kindergarten-, der Primar- und der Sekundarstufe dem Unterricht während zweier Tage pro Schuljahr ohne Vorliegen von Dispensationsgründen fernbleiben (Jokertage).

Die Jokertage können einzeln oder pro Schuljahr zusammengefasst bezogen werden. Jeder bezogene Jokertag gilt als ganzer Tag, auch wenn an jenem Tag der Unterricht nur während eines Halbtags stattfindet. Nicht beanspruchte Jokertage können nicht auf das folgende Schuljahr
übertragen werden.

Reglement Jokertage [pdf, 49 KB]

Antrag Jokertag [docx, 79 KB]

Jugendprojekt LIFT

LIFT bedeutet „Leistungsfähig durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit“.

Seit 2006 bringt das Jugendprojekt LIFT Jugendliche, Schulen und Unternehmen zusammen. Die Sekundarschule Rüti ist seit 2014 eine der schweizweiten LIFT-Schulen und hat in dieser Zeit sehr gute Erfahrungen mit diesem Jugendprojekt gemacht und Erfolge erzielt.

Weitere Informationen

K

Klassenzuteilung

Der Prozess der Klassenzuteilung beginnt etwa Mitte April und dauert ca. 6 Wochen. Die Eltern werden circa Mitte Juni per Zuschrift über die Klassenzuteilung informiert.

L

Logopädie

Der logopädische Dienst Rüti betreut Kinder mit Auffälligkeiten in der mündlichen Sprache (Muttersprache). Diese können verschiedene Bereiche betreffen:

  • Artikulation
  • Satzbau
  • Wortschatz und Sprachverständnis
  • Redefluss (Stottern, Poltern)
  • Stimme/Nasalität
  • Auffälligkeiten im Kommunikationsverhalten

Weitere Informationen

M

Musikschule

Die Schule Rüti ist an die Musikschule Zürcher Oberland (MZO) angeschlossen zusammen mit weiteren Gemeinden des Bezirks. Die zentrale Führung der MZO obliegt der Schulleitung in Wetzikon. Die Schulverwaltung ist zuständig für die finanziellen und organisatorischen Belange zwischen der Ortsschulleitung und der MZO.

Weitere Informationen

P

Pädagogisches Rahmenmodell
Präventionsplan Unterricht PS / Sek
Projektunterricht - Sekundarschule

„Projektunterricht ist vielleicht ein Unterricht, in dem man was bastelt, also wie in einer Projektwoche“, meint ein Siebtklässler. Ein anderer vermutet: „Es ist vielleicht ein Tag oder eine Lektion, in der man basteln oder Projekte machen kann.“ Ein Achtklässler dagegen denkt: „Ich weiss es nicht.“ Ein anderer sagt: „Man macht ein Projekt, das man in einer Unterrichtslektion begonnen hat, fertig.“ Eine Schülerin entgegnet: „Im Projektunterricht macht man verschiedene Projekte.“

Dies waren Antworten von Schüler/innen, doch niemand wusste genau, was der Projektunterricht ist oder was man da macht.

Leo und Tharani, zwei Drittklässler, möchten Ihnen nun erklären, was der Projektunterricht ist und was für Projekte es gibt:

Im Projektunterricht werden die Schüler/innen von der neunten Klasse in Projektgruppen aufgeteilt. Das Ziel ist, selbstständig zu planen, mit Geld umzugehen und im Team zu kooperieren. Man bereitet sich mit den Projekten auf die Arbeitswelt vor. In der zweiten Hälfte des dritten Schuljahrs muss jeder ein eigenes Projekt planen. Die Arbeiten und die Produkte werden ausgestellt.

Psychomotorik

Die Psychomotorik-Therapie ist eine heilpädagogisch-therapeutische Fördermassnahme. Ihr Auftrag ist die Erfassung und Förderung von entwicklungsauffälligen Kindern sowie die Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen des Kindes und deren Beratung.

Psychomotorische Störungen können in folgenden Bereichen auftreten:

  • Grobmotorik (Koordination, Gleichgewicht, Kraftanpassung, usw.)
  • Handmotorik (Schneiden, Falten, Kleben usw.; unklare Handdominanz)
  • Grafomotorik (Schreiben, Zeichnen)
  • Körperwahrnehmung, Raumorientierung
  • Handlungs- und Bewegungsplanung; Selbstorganisation

Das oft ungeschickte, unruhige, verkrampfte und/ oder gehemmte Bewegungsverhalten des Kindes kann sich auf sein gesamtes Befinden, Lernvermögen und Verhalten auswirken. Die Schwierigkeiten können sichtbar werden in geringer Frustrationstoleranz, im Überspielen oder Vermeiden von herausfordernden Situationen, in kleinkindlichem Verhalten, geringem Selbstvertrauen, aggressivem Verhalten, in Kontakt- und Beziehungsschwierigkeiten.

In der Psychomotorik-Therapie orientiert sich die Therapeutin an den persönlichen Entwicklungsthemen des Kindes, an seinen Stärken und an seinen Schwierigkeiten. Durch gezielten Einsatz von Materialien, vielfältigen Bewegungsangeboten und kreativen Medien (Musikinstrumente, Malutensilien usw.) werden in der Therapie die kindlichen Bewegungsbedürfnisse angesprochen. Motorische Fertigkeiten werden aufgebaut und gefördert, die Wahrnehmungsfähigkeiten werden differenziert. Im therapeutischen Schonraum hat das Kind auch die Möglichkeit, durch Bewegungs- und Rollenspiele seine Erlebnisse, Gefühle und Konflikte auszudrücken und zu verarbeiten.

Ziel der Therapie ist es, die Entwicklungsmöglichkeiten des Kindes zu fördern, seine Kompetenzen zu erweitern und dadurch sein Selbstvertrauen zu stärken, sodass es die Anforderungen des Alltags besser bewältigen und mit seinen Schwierigkeiten zurechtkommen kann.

Setting: Die Kinder besuchen die Therapie einzeln oder in einer Kleingruppe bis zu drei Kindern, in der Regel einmal wöchentlich während ein bis zwei Jahren.

weitere Informationen

S

Schülerparlament - Sekundarschule

Im Klassenunterricht wird den Schülerinnen und Schülern näher gebracht, wie man Sitzungen organisiert, leitet und protokolliert. Es werden Anliegen und Projekte der ganzen Schule diskutiert. In gemeinsamen Sitzungen besprechen Abgeordnete der Klassen die zuvor erarbeiteten Vorschläge und organisieren das weitere Vorgehen. Auf diese Weise sollen die Schülerinnen und Schüler zur gemeinsamen Mitarbeit und Mitverantwortung motiviert werden, um sich so vermehrt mit unserer Schule zu identifizieren.

Schulärztlicher Dienst

Eine gute Gesundheit ist ein wichtiger Faktor, damit das Kind uneingeschränkt am schulischen Alltag teilhaben kann. Ergänzend zu der Erziehung in der Familie sind die Gesundheitsvorsorge und die Gesundheitserziehung ein Bestandteil der Aufgaben der Schule. Mit verschiedenen Massnahmen trägt die Schule Rüti gemeinsam mit Ihnen als Eltern dazu bei, die Gesundheit Ihres Kindes zu fördern und Erkrankungen zu verhindern.

Weitere Informationen

Schulpflege

Die Schulpflege ist das oberste Führungsorgan der Schule Rüti. Sie orientiert sich am Leitbild, in dem die Menschen im Mittelpunkt stehen.

Weitere Informationen

Schulprogramm
Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit unterstützt mit ihrem Angebot Schule und Eltern dabei, möglichst gute Entwicklungsbedingungen für die Schülerinnen und Schüler in Rüti zu schaffen.
Die Schulsozialarbeit ist eine unabhängige Beratungsstelle und untersteht der Schweigepflicht. Das Angebot erfolgt grundsätzlich auf freiwilliger Basis und ist kostenlos.

Weitere Informationen

Schulverwaltung

Die Schulverwaltung sorgt als Dienstleistungszentrum der Schule Rüti für einen verwaltungstechnisch und organisatorisch professionell geleiteten Schulbetrieb. In diesem Sinne ist sie Dienstleistungspartner für die Geschäftsleitung, die Schulpflege, die Schulleitungen, die pädagogischen und nicht pädagogischen Mitarbeitenden, die Schülerinnen und Schüler, die Eltern und die Öffentlichkeit.

Weitere Informationen

Schulzahnpflege

Mund- und Zahngesundheit haben Einfluss auf die Gesundheit des ganzen Körpers. Die Eltern sind angehalten, zur Gesundheit ihrer Kinder Sorge zu tragen und neben den jährlichen obligatorischen und bezahlten Schulzahnuntersuchungen auch die frühzeitige Behandlung von Karies sicherzustellen. Die Schulen von Rüti beteiligen sich nicht an den Behandlungskosten. Ausgenommen sind Familien mit individueller Prämienverbilligung für die obligatorische Krankenversicherung (IPV). Das Reglement ist auf der Zahnkarte abgedruckt und auch auf der Homepage unter Informationen abrufbar. Die Rütner Vertragsärzte sind Dr. med. dent. L. Stucki und Med. dent. J. von Reding.

Reglement Schulzahnpflege [pdf, 271 KB]

Schwimmunterricht

Der Schwimmunterricht der Primarschule Rüti wird durch eine Schwimmlehrerin /einen Schwimmlehrer erteilt. Die Klassenlehrkraft ist zur Unterstützung der Schwimmlehrerin /des Schwimmlehrers und zur Sicherheit während des Schwimmunterrichts anwesend. In den 6 Jahren Primarschulschwimmunterricht werden die Kinder auf spielerische Art mit dem Element Wasser vertraut gemacht und stufenweise in den Schwimmsport eingeführt. Der systematische Aufbau des Unterrichts ermöglicht es, auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes einzugehen und mit jedem das Bestmögliche zu erreichen. Die Schwimmlehrerin und der Schwimmlehrer begleiten das Kind während des ganzen Prozesses der Wassergewöhnung und Wasserbewältigung. Sie legen grossen Wert auf freudvollen angstfreien Unterricht. Aber auch Tauch- und Wasserspiele im Klassenverband kommen auf jeder Stufe nicht zu kurz.

Wassergewöhnung

Durch verschiedene Spiele und Bewegungen im Wasser lernen die Kinder schrittweise, ohne Angst und Leistungsdruck, die wichtigsten Wassereigenschaften kennen. Sie gewöhnen sich an die Nässe und Kälte des Wassers, spüren den Widerstand und den Auftrieb, lernen, unter Wasser aktiv auszuatmen. Die Wassergewöhnung erfolgt in stand tiefem Wasser.

Erste Antriebsbewegungen

Die Kinder entdecken das Gleiten und das Tauchen und erfahren, wie sie das Wasser trägt. Sie gleiten im und unter Wasser. Durch geschickte Antriebsbewegungen mit Armen und Beinen lernen die Kinder das Vorwärtskommen. Mit dieser Grobform des Schwimmens und mit der richtigen Atemtechnik können sie jetzt auch in tieferem Wasser längere Strecken schwimmen.

Schwimmtechniken

Die erlernten Bewegungselemente können nun stufenweise in die verschiedenen Schwimmtechniken umgesetzt werden. Durch regelmässiges und fleissiges Üben lernen die Kinder richtiges Brust-, Kraul- und Rückenkraulschwimmen. Auch hier steht spielerisches Lernen im Vordergrund.

Sonderpädagogik

Sonderpädagogische Massnahmen helfen Kindern und Jugendlichen mit körperlichen, geistigen oder sprachlichen Beeinträchtigungen. Sogenannte Abklärungsstellen können ermitteln, ob dafür Bedarf besteht. Je nach Art der Beeinträchtigung sind verschiedene Förderungen oder Therapien sinnvoll.

Kontakt

Weitere Informationen

T

Tagesstrukturen (Betreuung)

Die Schule Rüti bietet umfassende Tagesstrukturen für Kinder ab dem Kindergarten bis zur 6. Klasse an. Weitere Informationen zum Thema Tagesstrukturen finden Sie unter Angebote. 

 

U

Umzug

Bei einem Umzug innerhalb von Rüti bitte untenstehendes Formular ausfüllen und an diese Adresse schicken:

Schulverwaltung
Breitenhofstrasse 30
Postfach 635
8630 Rüti

Meldung Um-, Weg- und Zuzug [docx, 181 KB]

W

Wegzug

Bei einem Wegzug aus Rüti bitte untenstehendes Formular ausfüllen und an diese Adresse schicken:

Schulverwaltung
Breitenhofstrasse 30
Postfach 635
8630 Rüti

Meldung Um-, Weg- und Zuzug [docx, 181 KB]

Wintersportlager

Jährlich finden Wintersportlager in der Primarschule wie auch in der Sekundarschule statt.

Z

Zuzug

Willkommen in Rüti! Bitte das untenstehende Formular ausfüllen und an folgende Adresse senden:

Schulverwaltung
Breitenhofstrasse 30
Postfach 635
8630 Rüti

Meldung Um-, Weg- und Zuzug [docx, 181 KB]